Staatsministerin Melanie Huml beim siebten Seniorentag der Senioren Union
"Zum siebten Seniorentag konnte der Kreisverband der CSU Senioren Union als Referentin Frau Staatsministerin Melanie Huml, MdL gewinnen. Die Senioren Union wertet den Besuch der Frau als Ehre und Bestätigung ihrer Arbeit, da Frau Huml bereits schon einmal zum Seniorentag gekommen war.
Frau Staatsministerin Melanie Huml sprach zum Thema: "Die aktuelle Situation der Gesundheits-und Pflegepolitik in Bayern."Dazu musikalische Umrahmung und Grußworte von MdL Peter Tomaschko und Landrat DR. Klaus Metzger.
Die Staatsministerin ging in ihrem Vortrag besonders auf die Situation in der Pflege und auf das Gesundheitssystem im Allgemeinen ein. Ein besonderes Anliegen ist Huml der Ausbau der Kurzzeitpflegeplätze, die durch bessere finanzielle Rahmenbedingungen geschaffen werden sollen." Ein Thema das die Verantwortlichen des Kreisverbandes derzeit besoners bewegt."
MdEP Markus Ferber beim Neujahrsgespräch bei der Senioren Union
"Zur ersten politischen Großveranstaltung des Kreisverbandes der CSU
Senioren Union Aichach-Friedberg konnte der Kreisvorsitzende Paul Dosch,
Merching zum traditionellen Neujahrsgespräch als Referent den
Europaabgeordneten Markus Ferber. Ferber sprach zum „Thema Aktuelles aus
Europa“
Eine große Zuhörerschar war nach Haberskirch gekommen um Europapolitik aus
erster Hand serviert zu bekommen und um anschließend noch ausführlich
darüber zu diskutieren."
Fünf Tage war die CSU Senioren Union im September bei ihrer Jahresfahrt im
Piemont unterwegs. Die Reisenden kehrten mit schönen Erlebnissen und
Erinnerungen zurück. Die Stadt Turin war einer der großen Höhepunkte. Alle
glaubten die Industriestadt hätte nichts zu bieten. Da wurden wir aber durch
unseren Reiseführer eines Besseren belehrt. Das Geschlecht der Savoyer hatte
der Stadt den Stempel aufgedrückt. Der Savoyer Barock und 14 km Kolonnaden
haben uns in der Stadt sehr beeindruckt.
Ein weiteres bleibendes Erlebnis war die Fahrt durch das Anbaugebiet des
berühmten Brunello Weines und die anschließende Weinprobe. Die romanische
Abtei Staffarda, die Stadt Alba und Cuneo, Heimat von Ferrero sowie die
unzähligen Nusssträucher - Nüsse für Ferrero - beeindruckten die Teilnehmer
immer wieder. Es gäbe dazu noch vielerlei zu berichten. Schön, dass wir das
alles erleben konnten
Bereits traditionell nach den Neuwahlen traf sich der der neugewählte Kreisvorstand der Senioren Union zur Klausur in St. Ottilien. Dabei ging es vor allem um die Aktivitäten in den kommenden zwei Jahren. Neben den Wahlkämpfen zum Bundes-und Landtag befassten sich die Mitglieder mit der weiteren Entwicklung der Senioren Union im Landkreis. Zudem ging es um die Themen Pflege und Gesundheit.
Der Besuch von MdB Stephan Mayer dem Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Innenpolitik und Innere Sicherheit im Deutschen Bundestag wurde zu einem weiteren Meilenstein in der politischen Arbeit der CSU Senioren Union im Kreisverband Aichach-Friedberg. Unter den vielen Zuhörern konnte der Kreisvorsitzende Paul Dosch auch unseren Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz begrüßen.
Wie Senioren selbstbestimmt leben können?
Dieser Frage ging Frau Staatsministerin Emilia Müller bei ihrem Referat anlässlich des 6. Seniorentages der CSU Senioren Union Aichach-Friedberg nach. Die heutige Senioren Generation ist eine der fittesten und gesündesten aller Zeiten, sagte Emilia Müller."Die Gesellschaft altert, aber klar ist auch, dass unserer Älteren immer jünger werden." Dies ist es was die Politiker erkennen und fördern müssen um den älteren Menschen ein möglichst langes, aber auch aktives, selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Die Kommunen sind dabei ganz besonders gefordert.
Wirtschaftsstaatsekretär Franz-Josef Pschierer zu Besuch in Friedberg
Eine große Zahl an Zuhörern konnte der Kreisvorsitzende der CSU Senioren Union, Paul Dosch zum nunmehr schon traditionellen Neujahrsgespräch begrüßen. Als Gast war Wirtschaftsstaatssekretär Franz Pschierer, MdL nach Friedberg gekommen.
In seiner Rede ging Pschierer sowohl auf Bundes- als auch auf Landespolitische Themen ein.
CSU Senioren Union zu Besuch im europäisches Parlament
Friedberg/Aichach (dh)
Eine Gruppe der CSU Senioren Union
Kreisverband Aichach-Friedberg war auf Einladung des Europaabgeordneten
Markus Ferber nach Straßburg gereist. Die Mitglieder hatten bei dieser
Gelegenheit das Glück an einer Parlamentsdebatte in der es um Griechenland
ging, neben ihrem Abgeordneten Ferber auch Angelika Niebler live im
Parlament als Diskussionsredner zu erleben. Anschließend traf sich die
Gruppe dann zur gemeinsamen Diskussion bei der im Mittelpunkt die Themen
Griechenland, Flüchtlingsproblematik in der EU und die Zinspolitik der EZB
standen. Ferber ermutigte die Senioren das Thema Zinsen zu thematisieren und
entsprechende Anträge an die Bundespolitik zu stellen.
Vor dem Besuch im Parlament gab es noch eine Stadtrundfahrt mit
Stadtrundgang durch die Altstadt und zum Münster. Ein Anziehungspunkt
natürlich die berühmte Astronomische Uhr im Dom. Am nächsten Tag ging es
dann nach Colmar wo bei einem halbtägigen Stadtrundgang die wunderschöne
schon teilweise pittoreske Altstadt die Besucher begeistere und verzauberte.
Am Nachmittag wurden noch die Weinorte an der Elsässer Weinstraße
Kaysersberg mit dem Geburtshaus von Albert Schweitzer und Riquewihr besucht.
Am Abend traf man sich zur fröhlichen Weinprobe bei einem örtlichen Winzer.
Ehe man sich am dritten Tag
auf die Heimreise machte die Besuchergruppe noch Halt in Freiburg um auch
dort bei einem Stadtrundgang die Stadt zu erkunden und das berühmte
Freiburger Münster zu besuchen. Drei eindrucksvolle und erlebnisreiche Tage
vergingen für die Seniorengruppe viel zu schnell.
Als Dank für die Einladung und die gute Betreuung im Europäischen Parlament
überreichte der Kreisvorsitzende Paul Dosch dem Abgeordneten Markus Ferber
eine Ausgabe des "Wittelsbacher Jahrbuches".
Toskana für Fortgeschrittene
300 Mitglieder in der CSU Senioren Union Aichach-Friedberg
Anlässlich des Besuches von MdL Thomas Kreuzer Fraktionsvorsitzender der CSU
im Bayerischen Landtag zum Neujahrsgespräch bei der CSU Senioren Union
konnte der Kreisvorsitzende Paul Dosch mit Manfred Losinger, dem
Landratstellvertreter das 300. Mitglied begrüßen. Damit
ist der Kreisverband Aichach-Friedberg die mit Abstand größte Arbeitsgemeinschaft
der
Senioren in Schwaben und gehört auch zu den größten in Bayern.
v.l.n.r. - Winfried Mayer, MdL Thomas Kreuzer, Paul Dosch, Manfred Losinger
und MdL Peter Tomaschko
Der Wallfahrtsdirektor von Herrgottsruh Pater Philip Geissler SAC, war in
diesem Jahr Gast bei der Adventsfeier der CSU Senioren Union. Pater Philip
Geissler SAC brachte den zahlreichen Anwesenden die Geschichte der Wallfahrt
näher, dazu anhand des Gnadenbildes welches Pater Geissler austeilte,
Gedanken zum Gnadenbild von Herrgottsruh, bezogen auf unsere jetzige
hektische Welt. Die „Hausmusik Lechleitn“ hat dazu die Feier musikalisch
umrahmt. Nach der Sammlung für die Wallfahrtkirche konnte der Vorsitzende
Paul Dosch dem Wallfahrtsdirektor von Herrgottsruh Pater Philip Geissler
etwas mehr als 250,00 € übergeben.
CSU Senioren-Union feiert 15-jähriges Bestehen
Die Festrede zum 15. jährigen Jubiläum hielt LR Dr. Klaus Metzger, MdL Peter
Tomaschko hielt ein Grußwort und würdigte die Leistungen der Senioren Union
im Kreis Aichach-Friedberg. Nach der mit viel Applaus bedachten Rede des
Landrats ehrte Paul Dosch die damaligen Gründungsvorstände des
Kreisverbandes und der Ortsverbände der Senioren Union. Es waren diese Willi
Schwartz für den Kreisverband, Alfred Schmitz für den OV Aichach, Winfried
Mayer für den OV Mering, Franz Käßberger für den OV Friedberg und der
verstorbene Johannes Schruff für den OV Pöttmes, für den der derzeitige
Vorstand Alois Arzberger geehrte wurde. Die derzeitige Vorsitzende des OV
Friedberg, Annemarie Schulte-Hechfort, bedankte sich am Schluss bei Paul
Dosch im Namen aller Ortsverbände für die würdevolle Jubiläumsfeier trotz
aller widrigen Umstände, seinen unermüdlichen Einsatz für die Senioren Union
im Landkreis und das gute Miteinander mit einem Buch über Deutschland-
Erinnerungen einer Nation.
v.l.n.r. -> Peter Tomaschko, MdL, Alfred Schmitz, Paul Dosch, Willi
Schwartz, Winfried Mayer, Alois Arzberger, Landrat Dr. Metzger.
Kleine Chronik der Berlinfahrt der Senioren Union AIC-FDB vom 12. -
15.10.2015
Die diesjährige SEN-Landesversammlung stand ganz im Zeichen der Neuwahlen der Landesvorstandschaft.
"Zum zweiten Mal bereits kam Max Straubinger zur Senioren Union zum
Politischen Fachgespräch. Sozialpolitik, Renten-und Asylpolitik standen
diesemal im Mittelpunkt der Diskussionen. Vor allem die Asylpolitik
nahm breiten Raum ein, da Max Straubinger aus erster Hand berichten konnte,
da er an diesem Tag direkt vom Parteivorstand nach Friedberg zur Senioren
Union gekommen war."
Auf Einladung des Österreichischen
Seniorenbundes besuchte die CSU Senioren-Union Aichach-Friedberg vom 18. bis
21. Mai 2015 die Donaumetropole Wien. Die Freunde des dortigen
Seniorenbundes hatten ein umfangreiches Programm vorbereitet.
Kleine Chronik der Wienfahrt der Senioren Union AIC-FDB vom 18. -
21.05.2015
"Wien, Wien,
nur du allein........."
Dieses Lied
war die Versuchung
und der Grund
für unsre Buchung.
Fahrt über
Passau, Wels und Linz
viele Klöster
rechts und links.
Vorsitzender
Paul fand viele Sätze,
erklärte
Gründung, Baustil, Schätze.
Sein Wissen
derart umfangreich,
ihm kommt nur
Wikipedia gleich.
Deshalb die
Fahrt kurzweilig schien
und ruck zuck
waren wir in Wien.
Start der
Tour - wie könnt's anders sein -
im Weinberg
bei Abendsonnenschein.
Mit
Veltliner, Zweigelt, Rieslingwein
kam Seligkeit
ins Herz hinein.
Viel Frohsinn
noch zu später Stunde,
und
Wohlbehagen in der Runde.
Am Morgen
schwer das Aufsteh'n dann,
schon war das
nächste Kloster dran.
Stift Neuburg
mit Verduner Altar
war alle
Mühen wert fürwahr.
Danach
Führung durchs Rathausareal,
viele
Prunkzimmer standen hier zur Wahl.
Nach kurzem
Lunch im Hofbräuhaus
war das
Programm noch lang nicht aus. -
Das Parlament
galt's zu erwandern
historisch
und neu - von einer Eck' zur andern.
Dazu
Polit-Talks nicht zu knapp,
Senioren sind
zäh, keiner machte schlapp.
Am nächsten
Tag wieder volles Programm,
Wien zu Fuß
erkunden galt es dann.
Hundertwasser, Dom, Altstadt, Belvedere, Cafehaus,
für jeden ein
Augen- und Zungenschmaus.
Das Motto:"
Wien mit allen Sinnen erfassen"
wurde
umgesetzt, nichts ausgelassen.
Erschöpft und
zufrieden ging es heim.
Nur ein
letztes Kloster musste noch sein.
Stift
Heiligenkreuz im Wienerwald
ein
kulturelles Highlight auf dem Zwischenhalt.
Singende
Mönche, Ruhestätte der Babenberger,
Bayern und
Österreichs gemeinsames Erbe.
Erweitert der
Horizont, viel gesehen, gehört.
Die Tage
waren die Anstrengung wert.
Wien - ein
kulturelles Erlebnis der besonderen Art,
und wir
freuen uns schon auf die nächste Fahrt.
Zur
Erinnerung aufgezeichnet für alle Teilnehmer von
Annemarie
Schulte-Hechfort
Bereits zum vierten Male trafen sich Junge Union und Senioren Union zum
Gespräch und zur Diskussion. Gast war diesmal der JU Landesvorsitzende MdL
Hans Reichardt. Diesmal ging es vor allem um derzeit ganz aktuelle
politische Probleme. Asylpolitik und Zuwanderung, Griechenland und
Energiepolitik. Dass es bei diesen Themen heiß herging war klar und zu
erwarten. Zumal Hans Reichardt einige Internas aus der Politik in die
Diskussion einfließen ließ" Fazit: Die Reihe JU trifft Senioren Union wird
weitergeführt.
Großen Zuspruch fand der "4. Seniorentag" der Senioren
Union Aichach-Friedberg, der sich in diesem Jahr mit den Themen "Recht
(Erbrecht) und Generationengerechtigkeit" beschäftigte. Vorsitzender Paul
Dosch konnte zahlreiche Besucher und Gäste, u.a. Landrat Dr. Metzger,
seinen Stellvertreter Manfred Losinger, Landtagsabgeordneten Peter Tomaschko
und die Referenten Notar Dr. Ihrig und Staatssekretär Franz Pschierer
begrüßen.
Zu
einem politischen Fachgespräch mit dem Vorsitzenden der CSU Kommission für
Grundsatzfragen und Programm Markus Blume waren alle Vorstandsmitglieder aus
den Kreis-und Ortsverbänden der CSU Senioren Union geladen.
Zum Neujahrsgespräch 2015 konnte der Kreisvorsitzende Paul Dosch annähernd
100 Personen im Saal des Gasthauses St. Afra im Felde begrüßen. Der Redner,
Landesvorsitzender der CSU Senioren Union Dr. Thoams Goppel, Mdl ging in
seinem Referat auf die in Bayern durch die ältere Generation geleistete
Aufbauarbeit ein. Sprach über die Notwendigkeit unserer Werte, wie diese in
der CSU immer hochgehalten wurden, jetzt zwingend wieder neu einzufordern.
Die derzeitige Situation macht es unbedingt notwendig, dass wir als
Senioren Union wieder mehr unsere Stimme erheben. Dies gilt sowohl innerhalb
der CSU, als auch im täglichen Leben an dem Ort wo wir jeweils stehen.. Ganz
wichtig ist -. so der Redner - dass wir vor allem der Familie wieder eine
wichtige Stimme in unserem Lande geben. Sie ist immer noch die Keimzellle
des Staates.
v.l.n.r. Paul Dosch, Karin Weigl und Landesvorsitzender Dr. Thomas Goppel,
MdL
Fahrt in die Pfalz vom 01. bis 02.10. 2014
Bei herrlichen Sonnenschein war eine Gruppe der Senioren Union zwei
Tage in der Rheinpfalz.
Besichtigt wurden das Kloster Maulbronn, seit 1993 Weltkulturerbe
der UNESCO, dann in
Am nächsten Tag fand noch ein Bummel durch die historische Altstadt von
Neustadt statt,
Sternfahrt 2014 nach Inchenhofen
v.l.n.r. Winfried Mayer, Peter Tomaschko - MdL, Paul Dosch, Dekan Stefan
Gast, Bgm. Karl Metzger, LR Dr. Klaus Metzger.
Nach
Eresing und Hohenpeißenberg war diesmal der Kreisverband Aichach-Friedberg
der CSU Senioren Union der Gastgeber
Kleine Chronik der Reise
der CSU Senioren Union
vom
12. - 16.05.2014 in die Emilia Romagna von A. Schulte-Hechfort
Der Winter vorbei, da sieht man sie
schon, die
Reiselustigen der Senioren Union. Das schöne
Ziel in diesem Jahr war die Fahrt in
die Emilia Romagna. Erstes Ziel
Ferrara -Adel derer von Este -
Kathedrale, Castello, Uni - nur das
Allerbeste.
Schon Kopernikus machte hier den
Doktor der Rechte
und Savonarola predigte gegen den
Missbrauch der Mächte.
Weiter in der Po Ebene zur Abtei von
Pomposa, prachtvolle
Fresken, die man selten sah.
Den 2 heiligen Guidos gilt hier die
Verehrung,
einer als Abt, der andere erfand die
Notengebung.
Bologna, die "rote, fette und
gelehrte Stadt",
rote Ziegel, Kommunisten, gutes Essen
und die älteste Uni hat.
Doch die Stadt wirft das Geld zum
Fenster hinaus
und "zieht sogar Gott Neptun die
Hosen aus".
In Modena, ins Ensemble vom Dom
hinein, fügt sich ein
ganz besonderer Stein.
"Preda Ringodora" - Rednerpult und um
Tote zu beklagen,
oder säumige Schuldner aufs
Hinterteil zu schlagen. Abends sah
man etliche saure Mienen,
und das kam nicht nur von duftenden
Latrinen. Modenas Essig
in verschiedenen Weisen,
ließ bei
Verkostung manch'
Gesichtszüge entgleisen.
Für Ravennas Kirchen von besonderer
Schönheit, blieb leider
nur sehr wenig Zeit.
Die Basiliken Appollinare Nuovo,
Classe und Vitalen
brachten das Licht der Mosaiken zum
Strahlen. Im Mausoleum
Galla Placidia wurden
Mosaikenträume wahr.
Doch von der Museumsaufsicht werden
zum Staunen nur 5 Minuten gewährt,
und trotzdem ist es jede weite Reise
wert. Wie jeder
alte Meister verhieß, führen nur
die Trauben ins Paradies.
Am Reiseschluss die Weinprobe durfte
nicht fehlen,
und wir ließen ihn rinnen durch
unsere Kehlen.
Zuletzt besonderer Dank an Fahrer
Florian und den Vorsitzenden Paul, wie immer
waren sie niemals faul. Sie schenkten
uns ganz ohne Frage, 5
unvergessliche Ferientage.
Herzlichen Dank auch an den Rest der
Truppe,
die Uhrzeit
war ihnen niemals schnuppe. Immer
pünktlich, lustig, freundlich und fit, und nächstes
Jahr fahren wir wieder mit.
Der dritte CSU Senioren Gesundheitstag war wieder einmal ein
Volltreffer. Annähernd 100 Besucher erlebten einen interessanten Nachmittag
mit zwei großartigen fachlich hochklassigen Referaten. Vor allem
Staatsministerin Melanie Huml, MdL
bewies, dass Sie neben einer Vollblutpolitikerin auch eine qualifizierte
Ärztin ist, die aus einem reichen Erfahrungschatz schöpfen kann.
Auf Einladung unseres Landtagsabgeordenten PeterTomaschko waren
Mitglieder der Senioren Union aus dem Landkreis Aichach-Friedberg in der
Staatskanzlei.
Thema Rente: Krieg der Generationen?
JU und SEN beweisen das Gegenteil
Staatsminister Thomas Kreuzer zu Besuch bei der CSU AIC-FDB
Im Anschluss an die Begrüßung durch Paul Dosch,
Kreisvorsitzender der CSU Senioren-Union, bedachte Staatsminister Thomas
Kreuzer die 30 anwesenden Senioren im Brauerei-Gasthof St. Afra mit einem
Kompliment für ihr Kommen bei diesen
tropischen Temperaturen.
Er kam im Hinblick auf die anstehenden Landtags- und Bundestagswahlen auf
die guten Umfragewerte für die CSU in Bayern und die schwarzgelbe Regierung
in Berlin zu sprechen. Die Randbedingungen für einen Erfolg der
Regierungskoalitionen sind günstig. Über die vergangenen Jahre wurde einiges
erreicht, aber es bleibt noch viel zu tun.
Bundestagskandidat Hansjörg Durz bei den Verantwortlichen der CSU Senioren
Union Aichach-Friedberg
Zu einer interessanten und hochaktuellen Diskussion entwickelte sich das
Freitagsgespräch am 12.04.2013 mit MdB Max Straubinger. Neben der
Rententhematik wurden eine Reihe weiterer Themen angesprochen und
diskutiert. Warum noch Entwicklungshilfe für China und Russland? Dazu noch
die Pflegesituation und Pflegeversicherung. Weiter noch die Situation um den
Euro und den Rettungsschirm und nicht zuletzt auch noch die Energiewende.
2. Gesundheitstag der
Senioren Union
v.l.n.r. Peter Tomaschko, Christa Stewens, Paul Dosch, Reinhard Pachner
v.l.n.r. Christa Stewens, Paul Dosch
v.l.n.r. Paul Dosch, Frau Katschmarek
Zur ersten
politischen Großveranstaltung im Jahr 2013 des Kreisverbandes der CSU
Senioren Union Aichach-Friedberg kam zum traditionellen Neujahrstreffen der
Europaabgeordnete und Bezirksvorsitzende der CSU Niederbayern Manfred Weber.
Weber der zugleich Vorsitzender der CSU Grundsatzkommision ist sprach über
das Thema - „Wo liegen die christlich konservativen Werte der CSU“.
Trotz
widriger Witterungsverhältnissen mit Schnee und Eis war der Besuch überaus
zahlreich gewesen und die "Ulrichsstube" im Brauereigasthof St. Afra war bis
auf den letzten Platz besetzt.
Bezirksvorstandssitzung auf Schloss Höchstädt mit dem
Vorsitzenden des Haushalts-und Finanzausschuss im Bayerischen Landtag Herrn
Georg Winter, MdL (3. von rechts)
Freitagsgespräch vom 12.10.2012
Begeistert waren die Mitglieder der CSU Senioren Union von der Führung durch
eine der schönsten Burgen Bayerns
Fahrt Norditialien,
Trient, Vicenza, Mantua und Parma
Kleine Chronik der Italienfahrt mit der CSU Senioren-Union AIC-FDB
Vom 24.04. – 27.04.2012
Nach Italien ging’s auf große Fahrt,
wie’s heute ist „Senioren-Art“.
Die Fremde will uns wieder locken,
Buseinstieg Friedberg war noch trocken.
Doch bald wurde es ganz furchtbar übel,
es regnete wie aus dem Kübel.
Am Brenner fielen dichte Flocken,
das kann Senioren gar nicht schocken.
Schon bei der ersten Regenpause,
fing sie an die große Sause.
Anstoßen zum „Poltern“ für ein Jubelpaar,
Franz und Gitti zusammen 50 Jahr.
Weiter mit Optimismus und Gottvertrauen,
„wir werden Trento trocken schauen,
wir nehmen wie es kommt in Kauf“,
dann hörte auch der Regen auf.
Der Dom zu Trento, gebaut für’s Konzil,
Romanik ist sein großer Stil.
Casa Consiglio und Diamantenes Tor,
bewundernd standen wir davor.
Lago di Garda, das Etappenziel,
vom Monte Baldo sah’n wir nicht viel.
Zum Essen Bardolino, das war noch nett,
dann fiel ein jeder in sein Bett.
Vicenza feierte das Kriegsende groß
mit Blaskapelle ganz famos.
Bayerische Senioren, nicht zu knapp,
klapperten derweil Palladio-Villen ab.
Danach konnten wir schonen unsere „Beene“
bei Prosecco Verkostung im Valdobbiadene.
Sonne draußen und Sonne im Glas,
das macht Senioren immer Spaß.
Am nächsten Tag in Mantua,
Thema „Prachtadel“ derer von Conzaga.
Basilika, Duomo, Palazzo Ducale,
ließen uns erstaunen viele Male.
Ein Kleinod versteckt in der Seenplatte,
historisches Ensemble wie man’s selten hatte.
Nur eine Figur passte nicht ins Motto,
das war der alte „Rigel-Otto“.
Zum Glück fasst man ihm mit Geschick,
nicht in die Knie, doch ins Genick.
In Parma hing manch armes Schwein
im Ruheraum der Cella ein.
Hax’n mit Grabmal, Geburt und Gewicht,
„du armes Schwein wirst verzeihen uns nicht“.
Doch nicht jedes Schwein „wird einen Prociutto bekommen“,
erklärte Reiseleiterin Martha beklommen.
Es muss schon fett sein, drall und nicht zu klein,
kurz ein Prachtexemplar aus Verona sein.
Im Schnelldurchlauf ging’s durch Parma Stadt,
einen wunderschön bemalten Dom und Baptisterium hat.
Bei so viel Kultur machten langsam wir schlapp,
bettelten Paul 5 Minuten für einen Kaffee ab.
Der wurde gewährt und im Sauseschritt,
nahm der Bus uns zum Gardasee wieder mit.
Zum Schluss eine Bootstour mit viel Spaß,
dann ab zurück zum Reschenpass.
Voll gestopft der Bus, das musste sein,
mit Büchern, Prosciutto und sehr viel Wein.
Bleibt zum Schluss zu danken Florian und Paul,
beide hatten viel Arbeit, keiner war faul.
Paul war „Mädchen für alles“, sogar Wetterfrosch,
deshalb ein Dreifaches Hoch auf unsern Paul Dosch.
Friedberg, 02.05.2012
Annemarie Schulte-Hechfort
"Dicht gedrängt saßen
die zahlreichen Gäste bei der Diskussionsrunde mit dem Parlamentarischen
Staatssekretär Dr. Gerd Müller, MdB, über das Thema „Antworten auf die
Herausforderungen in 2012“. Nach den Grußworten der Kreisvorsitzenden der
Senioren-Union Paul Dosch und der CSU, Peter Tomaschko, zählte der
Abgeordnete 3 große Themenkreise auf, die in 2011 Geschichte schrieben und
auf die in 2012 und Folgejahren Antworten gefunden werden müssen: 1.
„Fukushima“, der beschlossene Ausstieg aus der Kernenergie bis 2022, mit der
Folge, bis dahin 80% der benötigten Energie aus erneuerbaren Energien zu
schaffen 2. „der sogen. Arabische Frühling“, nach dem Sturz der alten
Systeme, Hinwendung zu islam-radikalen Parteien in Ägypten, Tunesien, der
Ungewissheit der Entwicklung in Lybien, Syrien, Iran mit Folgen nicht nur
explodierender Ölkosten, sondern auch bei gleichzeitigem Bundeswehrabbau und
einem Rückzug der Amerikaner aus Europa 3. Die „Schuldenkrise“, die uns seit
2008 in Atem hält. Dabei wird von Deutschland einerseits Solidarität mit den
notleidenden europäischen Staaten erwartet, die aber nicht zu einer
bedingungslosen Schuldenhaftung führen darf. Andererseits muss gleichzeitig
eine solide Haushaltsführung gefordert und eine Schuldenbremse in die
Nationalverfassungen aufgenommen werden. Die Forderung zu sparsamem und
solidem Haushalten gelte für alle EU-Staaten, um wieder Vertrauen der Märkte
zu gewinnen und einer drohenden Inflation vorzubeugen. Einen sogen.
„Königsweg“ zu diesem Ziel gebe es nicht. Dazu sei eine Abwägung aller
Interessen notwendig."
v.l.n.r. Winfried Mayer, Paul Dosch, Dr. Gerd Müller - MdB, Peter Tomaschko,
Manfred Losinger
Friedberg/Kissing (dh) Die sehr
gut besuchte Adventsfeier des Kreisverbandes der CSU Senioren-Union im
Restaurant Alt-Kissing hätte man unter folgendes Motto stellen können: der
Landkreisnorden trifft den Süden. So waren nicht nur
alle vier Ortsverbände gut vertreten, sondern der Ortsverband Pöttmes
hatte gewissermaßen mit der Stemmerhof-Musi aus dem Ortsteil Kühnhausen eine
Gruppe mitgebracht, die sich bereits in kurzer Zeit einen Namen gemacht hat
und alle begeisterte. Die hervorragende alpenländische Volksmusik die
geboten wurde, die mit der üblichen Weihnachtsmusik nur wenig gemeinsam
hatte.
Die
zweite Überraschung des Nachmittags war der Vortrag von Pfarrer Thomas
Schwartz, St. Michael in Mering. Mit vielen guten Gedanken ging er auf den
Advent ein, die Zeit des Wartens. In unserer heutigen, schnelllebigen Zeit
ist man im Grunde nicht mehr gewöhnt zu warten, sich
gedanklich auf das vorzubereiten, was wir erwarten. Zum Abschluss kam
er darauf zu sprechen, dass mit der Renovierung der Kirche St. Michael zu
Mering ganz beachtliche Kosten auf die Pfarrgemeinde zukommen werden.
Daraufhin beschlossen die Senioren spontan eine kleine Sammlung
durchzuführen, die 150,-- EUR erbrachte.
Friedberg/Aichach (dh) Zum sechsten Freitagsgespräch der CSU Senioren Union
Aichach-Friedberg, konnte der Kreisvorsitzende Paul Dosch Merching, Frau
Erika Görlitz, MdL, und Staatssekretärin a.D. in Aichach im TSV-Restaurant
zum sechsten Nachmittagsgespräch begrüßen.
Freu
Görlitz ist derzeit Vorsitzende des Arbeitskreises Demographie und
Generationengerechtigkeit und das waren dann auch die Hauptthemen dieses
Nachmittags.
Mit Bezug
auf die eigene Familie muss Frau Görlitz feststellen, dass sich im Verlauf
der letzten drei bis vier Jahrzehnte vieles verändert hat. Die jungen Frauen
heiraten nicht mehr mit Anfang 20, es ist auch nicht mehr üblich, dass man
mit Mitte 40 bereits Großmutter ist. Sie selber wird nächstes Jahr 60 Jahre
alt, und ihr erstes Enkelkind wurde erst in diesem Sommer geboren.
Da wir
die weiter sinkende Geburtenrate hinnehmen müssen, ist es umso wichtiger,
dass uns kein Kind verloren geht. Es muss jedes Kind gemäß seiner
Veranlagungen gefördert werden, und es wurde in dieser Hinsicht schon viel
erreicht. Wie man der Bertelmanns-Studie gemäß der SPIEGEL, Ausgabe vom
28.11.11, entnehmen kann, steht in dieser Hinsicht der Süden Deutschlands
einschließlich Sachsen gut da. Das gilt auch für Kinder mit
Migrationshintergrund. Wir haben nur dort Probleme, so Frau Görlitz, wo die
Bildung versagt, daher will man für Kinder aus diesem Bevölkerungskreis
bevorzugt Ganztagsschulen einrichten.
Zum Thema
Arbeitskräfte allgemein ist Frau Görlitz der Ansicht, dass die jungen Frauen
nicht nur eine Ausbildung haben müssen, sondern dass sie auch als junge
Mütter möglichst schnell ihre berufliche Tätigkeit, und sei es in Teilzeit,
wieder aufnehmen sollten, da sie anderenfalls Gefahr laufen, den Anschluss
zu verlieren. Zugegeben ist dies für große Unternehmen mit
Betriebskindergärten wie demnächst bei der MAN viel einfacher als für kleine
und mittlere Betriebe. Aber in Anbetracht
einer Scheidungsquote von derzeit 30 % gibt es dazu keine Alternative
für Frauen, die auch auf
wirtschaftliche Sicherheit Wert legen.
Weitere
Themen waren die Situation in den Alten- und Pflegeheimen. Auf diesem Gebiet
ist noch viel abzuarbeiten. Angesichts der hohen Pflegekosten,
die meistens von Durschnittsrentenbezieher nicht mehr bezahlt werden
können gilt es zwingend eine Regelung zu finden wie ausländische
Pflegekräfte – die überaus wertvolle Arbeit leisten - dauerhaft abgesichert
bei uns in einem geregelten Arbeitsverhältnis tätig werden können.
In Sachen
Lebensqualität in Bayern wurde zum Schluss noch die Themen Energiewende und
Windkraft angesprochen. Frau Görlitz ist davon überzeugt, dass es zur
Energiewende keine Alternative gibt. Das kann für einzelne zur
Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Das gilt aber auch für alle
andern wichtigen Maßnahmen wie den Ausbau des Flughafens München, von dem
gerade ihre Wähler stark betroffen sind. Konkret auf die Entfernung von
Windkraftanlagen zur Wohnbebauung angesprochen, konnte sie berichten, dass
der Landtag dabei ist, sich mit diesem Thema zu befassen.
Normen helfen, menschliche Handlungen das sagte
Thomas Schwartz im Schlosserwirt in Mering. Bei einem so entschlossenen
Bekenntnis zu klaren Regeln hätte der Professor sich vorher ausrechnen
können, dass der Andrang zu seinem „akademischen Vortrag“ im Rahmen der
Gemeinschaftsveranstaltung der Frauen-Union und der Senioren-Union zum Thema
„Werte“ riesig sein würde. Denn Werte verbinden die Damen und Herren der
Arbeitsgemeinschaften der CSU. Sie machen sich Sorgen darüber, was Werte
heute noch wert sind. Der Meringer Pfarrer und Professor für
Angewandte Ethik klärte an diesem Abend auf. Nicht in einer moralischen
Predigt, sondern als "Herr Professor", indem er, wie in der
Frage-Wissenschaft der Ethik üblich, zum Nachdenken anregte. „Was soll ich
denn tun?“ Die Antworten hat der Mensch zu geben. Normen, vorgelebt und von
anderen Menschen erfunden, helfen ihm dabei, die richtige Richtung zu
finden. CSU Senioren Union war in Thüringen
Kunst, Kultur und Informationen waren die beherrschenden Themen bei der dreitägigen Fahrt des Kreisverbandes der CSU Senioren Union nach Thüringen.
Erfurt mit dem berühmten Mariendom, Weimar und ein
ausführlicher Stadtrundgang durch Erfurt mit der berühmten Krämerbrücke, sowie ein Orgelkonzert auf der Bachorgel in Naumburg waren für die
Teilnehmer ein echtes Erlebnis. Dazu noch der Besuch des Landtages und der Staatskanzlei mit ausführlichen politischen Diskussionen dortiger CDU Abgeordneter brachten eine Reihe von neuen Erfahrungen.
Abgerundet wurde der Besuch mit einer Führung und anschließender Verkostung in der Sektkellerei „Rotkäppchen“. Ausflug nach Linz - im Jahr 2010
Gruppenbild der CSU-Seniorenunion AIC-FDB Aufgenommen im Innenhof des Barockstiftes St. Florian bei
Linz, bekannt durch den berühmten Organisten Anton Bruckner. 10
Jahre Senioren-Union im Landkreis Aichach-Friedberg Vor 10 Jahren, genau am 07.07.2000, kam es zur Gründung des Kreisverbandes der Senioren-Union im
Landkreis Aichach-Friedberg. Wie Paul Dosch, Vorsitzender seit 2009, hervorhob
ist dies zwar die jüngste der Arbeitsgemeinschaften der CSU, aber wie er betonte
zugleich die aktivste. Im Verlauf der letzten 10 Jahre hat sich die
Mitgliederzahl von 27 auf 226 erhöht. Es wurden drei Ortsverbände gegründet,
weitere Gründungen sind in der Planung. Damit ist die Senioren-Union im
Landkreis Aichach-Friedberg die größte AG in Schwaben. In ihren Grußworten betonten die Ehrengäste die Bedeutung der
Senioren nicht nur für die CSU, sondern ebenso für unsere Gesellschaft, die
bekanntlich immer älter wird. Markus Ferber, MdEP und Bezirksvorsitzender der
CSU Schwaben, hob hervor, dass es besonders die Senioren sind, die sich der
Themen annehmen, die die Partei nicht abdecken kann. Ähnlich äußerte sich auch
Peter Tomaschko, der CSU Kreisvorsitzende. Tomaschko bedankte sich für die
vielen Aktivitäten der Senioren-Union im Landkreis. Mit Spannung erwartet wurde der Festvortrag, gehalten von der
früheren Ministerin Christa Stevens MdL. Frau Stevens hat bekanntlich das
Seniorenalter bereits erreicht, sie hat sechs Kinder großgezogen und freut sich
inzwischen über 21 Enkel. Aber auch sie stellt sich die Frage, wie möchte ich
alt werden. Sie ist dafür, dass man sich zu seinem Alter bekennen soll, aber sie
macht sich auch keine Illusionen darüber, dass am Ende der Tod steht und damit
verbunden die bange Frage, wie werden sich die letzten Jahre oder vielleicht nur
Monate gestalten. Sie teilt uneingeschränkt den Wunsch der großen Mehrheit der
älteren Mitbürger, die möglichst lange auf sich gestellt, ihr Leben gestalten
wollen. Die Gesellschaft ist gefordert, dafür die nötigen Voraussetzungen zu
schaffen.
v.l.n.r. Peter Tomaschko, Barbara Stamm MdL, Willi Schwartz,
Paul Dosch, Markus Ferber MdEP
CSU -
Senioren-Union Aichach Friedberg diskutiert sozialpolitische Themen
Landtagsabgeordnete Frau Angelika Schorer, MdL zur Diskussion über soziale
Fragen beim Kreisvorstand der CSU Senioren-Union.
Eine Reihe
von sozialpolitischen Themen wurden in der fast dreistündigen Diskussion
abgearbeitet. Hauptthema u.a. das Seniorenpolitische Gesamtkonzept für Bayern
und +in den Landkreisen. Der Entwurf des neuen Gesetzes zur Pflege – und
Wohnqualität im Alter. Darüber hinaus Themen wie Kinderarmut, ALG I und II.
sowie die Demographische Entwicklung.
Mitgliederstand mittlerweile über 200
Friedberg (dh)
Groß war die Überraschung der Mitglieder im Kreisvorstand als zu Beginn der
letzten Sitzung der Kreisvorsitzende Paul Dosch
ankündigte, dass die Arbeitsgemeinschaft der Senioren im Landkreis
Aichach-Friedberg
mittlerweile über 200 Mitglieder hat. Heinz Timm aus dem Ortsverband Friedberg
war genau das 200 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft geworden. Dass dies auch
entsprechend gewürdigt werden musste, war klar. Der Kreisvorsitzende Paul Dosch
aus
Merching überreichte Herrn Timm ein Präsent als kleine Aufmerksamkeit.
Von links:
Senioren-Union wählt
neue Vorstandschaft langjähriger Kreisvorsitzender
Wilhelm Schwartz übergibt sein Amt
an Paul Dosch
Der Kreisvorsitzende und die
Stellvertreter der Senioren-Union Aichach-Friedberg (von links): Karl-Georg Vaith, Hans-Wilhelm
Häfner, Kreisvorsitzender Paul Dosch, Karin Weigl, Winfried Mayer. (Bild: Hans-Wilhelm Häfner)
Am 31.05. früh am Morgen begann unser Trip, alle die in den Bus einstiegen,
waren super fit.
Die Fernsicht war heute phänomenal, für uns „Senioren“ auf Reisen einfach
genial.
Die sehnlichst erwartete Kaffeepause vor Kloster Ettal, die Butterbrezen von
Frau Dosch, mundeten uns wie immer wieder einmal.
Bei 12 Grad plus wurde Zuhause gestartet, mit 23 Grad hat uns Bozen
erwartet.
Unser Guide Paul Dosch, welcher auch mit Florian die wunderschöne Reise
plante, versuchte uns während der Busfahrt die Landschaft und Städte näher
zu bringen, mit unseren Augen und Ohren scheint es ihm zu gelingen.
Wir erreichten Chianciano Terme am späten Nachmittag, nach Einchecken und
Frischmachen im Hotel Cristina war der Begrüßungscocktail einfach prima.
Das Frühstück und Abendessen waren die Schau, sogar ein Stuhl zerbrach mit
der darauf sitzenden Frau. Auswahl und Menge des Speisen, ohne Gewähr.
Am Mittwoch früh am Morgen, wurden wir begrüßt von Reiseleiter Alexander der
sehr bemüht war, uns während der Reise Land und Leute näher zu bringen,
jeden Tag scheint es ihm mehr zu gelingen.
Seine Ausführungen, ob politisch, kulturell, familiär waren spannend wie
lustig zugleich, die Toskana machte unsere Herzen „weich“.
Ob Montepulciano (Berg der Steineiche), die Weinstadt des berühmten „Vino
Nobile“ oder Pienza, die Stadt der Renaissance, wir waren von der Lage und
Aussicht wie in Trance.
Das Picknick am Nachmittag war kulinarisch ein Highlight, Salami,
Mortadella, Käse, Brot und Erdbeeren; dem konnte sich keiner verwehren. Der
süffige Rotwein, die milde Luft, die gute Laune, so manch gepaffte Zigarre,
da fehlte nur noch der Troubadour mit der Gitarre.
Ein besonderer Augenschmaus war das Kloster „Sant Antimo“ eine karge
Schönheit in idyllischer Lage, da hatten die Mönche, Prämonstratenser, so
manche Plage.
Alexander erzählte uns so einige Schmankerln, so sitzt man in der Toskana
auf keiner Erdscholle sondern auf kleinen Sparbüchern.
Eine viel gestellte Frage nach so manchem flüssigen Genuss war das Aufsuchen
von Toiletten, das brachte so manchen Verdruss. Die Bar ist die wichtigste
Institution in Italien, 1,10 Euro für einen Espresso, die Toilette umsonst,
Fakt: keine Repressalien.
Alexanders zweitweise etwas ironischer Humor sorgte für viele Lacher und so
mancher müde Passagier wurde plötzlich wieder wacher.
Tag drei unserer wunderschönen Reise, Arezzo ein Juwel der mittelalterlichen
Architektur und Kultur und viert größte Stadt in der Toskana faszinierte uns
mit einem wunderbaren Panorama.
Cortona, eine auf den Hügel gelegene etruskische Stadt, sorgte für Stimmung
auf mystische Weise.
Bei Cortona war es Liebe auf den ersten Blick, ich denke a wengerl mit
Wehmut zurück.
Ein pressantes Thema jeden Tag war das Wetter, die Frage aller Fragen, wann
will it be better?
Der Regen hat uns im Bus sitzend viel begleitet, ausgestiegen, und die
Sonnenstrahlen haben uns zu neuen Taten verleitet.
Nach Kilometer-Angaben durften wir nicht gehen, Hauptsache die Richtung
stimmt, man darf es nicht so eng sehen!
Pergugia, die Hauptstadt der Region in Umbrien war am Freitag das Ziel
unserer Reise. Die Straßen dorthin erschütterten uns auf eigene Weise.
Wir wackelten so hin und her, verstanden manchmal unseren Guide nicht mehr.
Es fühlte sich an wie auf einem wogenden Schiff, den Straßen fehlte der
wichtige, letzte Schliff.
Die Stadt belohnte uns mit ihrer schönen Lage und den stattlichen Bauten,
über die wir von unserer Fahrt mit der Minimetro schauten.
Der Rundgang durch die Altstadt mit Rathaus und Dom zur Burganlage Rocca
Paolina, war auf alle Fälle prima.
Ein Blick zum Trasimener See, lt. Johann Wolfang von Goethe taubenblau. Er
kam an einem Tag Wolken verhangen, da war ihm sicher die Dichtkunst
vergangen. Überschüssiges Wasser des Sees ist Zubringer für den Tiber.
Ach ja, im Jahre 1540 wurde Perugia zum Kirchenstaat, die Pergianer wollten
die Salzsteuer nicht zahlen. So verursachte manch Genuss einer Backware
Qualen. Wer war schuld? Papst Paul III, der hatte keine Geduld.
Nach all dem Wissen über Perugia, war wieder das Kulinarische da.
Ein Hochgenuss italienischer Kochkunst bei La Quercia der Pentimento stand
uns bevor, die Gastfamilie öffnete uns Tür und Tor.
Nach erster und zweiter Vorspeise, Hauptgericht, Nachspeise, Wein, rot, rosè
und weiß wurde uns allen so langsam heiß. Wir genossen die genüsslichen
Stunden zusammen, der Weingott hatte uns eingefangen.
Nachdem wir von Umbrien zurück in die Toskana fuhren wurden unsere Herzen
schwerer, aber wir sind sicher „Wiederkehrer“.
Das letzte Abendessen war bereits um sieben, im Nachhinein kamen bestimmt
einigen die Idee, wären wir nur in der Toskana geblieben.
Ein gemeinsames Abendessen bei der Heimfahrt ließen uns noch die Eindrücke
verarbeiten, um wieder in den Alltag Zuhause zu leiten.
Wir waren eine lustige, wissbegierige Gruppe. Auch eine Fortsetzung dieser
Reise ist uns in keinster Weise Schnuppe. Darum auf zum Planen für das
nächste Jahr, wir sind bestimmt alle wieder da. Ich bin nur ein „kleiner“
Dichter, seid nicht so strenge Richter
Eveline Mühlbauer
Wir hatten keinen Koffer in Berlin,
so fuhren wir mit einem hin.
Mitglieder der Senioren Union
wohlbekannt
aus Augsburg und dem Wittelsbacher Land.
Bei Ankunft vergoldete Herbstsonne die
Stadt,
so
dass man die Verkehrsstaus vergessen hat.
Das Quartier Friedrichstraße an einem
Eck
genannt
"Checkpoint Charly" , ein historischer Fleck.
Am nächsten Tag
große Stadtrundfahrt,
Führung mit "Berliner Schnauze" der
besonderen Art.
Große Geschichte und kleine Welt
auf Berliner Art lustig dargestellt:
Berliner Wohnungsnot gestern und heute
"Klo's auf halber Treppe" für viele
Leute,
viel
Bescheidenheit und guter Wille,
jeder besucht's halt mit "eigener
Brille".
Man
arrangierte sich täglich mit Humor,
was heute genau so nötig wie zuvor.
Liebevolle Bezeichnung sogar der
Bundeswehrtruppe
als "Uschi's eigene Trachtengruppe".
Weiter durchs Regierungsviertel,
Brandenburger Tor und Museen,
alles im "Schnelldurchgang" gesehen.
Besinnliches Ende nach diesem " Auf
und Davon",
die Andacht im schönen Berliner Dom.
Danach Museum
"Alltag in der DDR",
Mangel-, Planwirtschaft, Bespitzelung
und mehr.
Anschließend Anstehen für 's Abendprogramm,
Besuch des Reichstags folgte so dann.
Atemberaubend der nächtliche Gang nach
oben
auf die
Kuppel und der Blick von d'roben
auf das Lichtermeer der Stadt Berlin ,
wie ein Feuerwerk für Herz und Sinn.
Am nächsten Tag intensive Gespräche,
Diskussion,
im Gesundheitsministerium mit viel Emotion,
Pflege, Gesundheit und hohe Kosten,
Mangel an Kräften und vielerlei
Posten.
Danach Entspannung, Kudamm, KaDeWe,
"Konsumtempel" Kuki "(Gucci), Kanel
(Chanel) o je, o je.
Für die Dünnen dann doch eher H & M =
Hager und Mager,
mit der Übergröße XXS als
Superschlager.
Danach ohne Witze
weiter im Politprogramm,
Führung "Rotes Rathaus" schloss sich
an.
Arbeit
des Regierenden Bürgermeisters von Berlin,
uns rauchte langsam der Kopf wie es
schien.
Am letzten Tag Treffen mit dem
Abgeordneten Durz,
ihm verdankten wir die Einladung, ihm
waren wir nicht "schnurz".
Er nahm sich viel Zeit für
Energiewende, Digitalisierung, Asylpolitik,
erklärte Problematik, geplante
Schritte in einem Stück.
Ihm sei Dank für unvergessliche Tage,
die Erfahrung von Zeitgeschichte ganz
ohne Frage.
Dank an Therese Wicha und Paul Dosch
für die perfekte Organisation
und Fahrer Florian für das Meistern
des Verkehrs immer mit liebenswertem Ton.
Zur Erinnerung für
alle Teilnehmer der Berlinfahrt
von Annemarie Schulte-Hechfort
Der amtierende Landesvorsitzende Dr. Thomas Goppel, MdL wurde, mit einem Stimmenanteil von 93,01 Prozent, von den Delegierten mit großer Mehrheit im Amt bestätigt.
In den Landesvorstand wurden weiter als Stellvertreter Dr. Reinhold Babor, Winfried Mayer (AIC-FDB) und Elke Garczyk gewählt.
Als Gast war Staatsministerin Emilia Müller anwesend, die ausführlich zur Flüchtlingsproblematik in Bayern Stellung nahm.
Aus
der Landesversammlung der CSU Senioren Union in Ergolding b. Landshut vom
11.10.2014
Bruchsal das fürstbischöflichen Barockschloss. Das
Schloss zählt zu den bedeutendsten
europäischen Barockschlössern. Zum
Abschluss machten wir noch einen
Spaziergang in
Speyer mit Besuch des größten europäischen Romanischen
Kaiserdomes.
was zu einem echten "Highlight" wurde, bevor man noch das Hambacher
Schloss besichtigte.
zur diesjährigen Sternfahrt die
Inchenhofen zum Ziel hatte. Eingeladen waren die Kreisverbände der CSU
Senioren-Union des
westlichen Oberbayern, Landsberg und Fürstenfeldbruck
sowie des östlichen Schwaben mit Augsburg-Land und Ostallgäu.
Die
Sternfahrt steht alljährlich unter dem Thema „Glaube, Kultur und
Senioren-Politik in Bayern“. In Inchenhofen gab es durch
den dortigen
Pfarrherrn Dekan Stefan Gast eine großartige Führung durch die berühmte
Wallfahrtskirche St. Leonhard mit
anschließender Ökumenischer Andacht.
Anschließend trafen sich die Teilnehmer im Gasthaus Vogl Bräu zur offenen
Gesprächsrunde. Landrat Dr. Klaus Metzger und MdL Peter Tomschko
sprachen Grußworte und der örtliche Bürgermeister
Karl Metzger erzählte
den fast 100 Teilnehmern einiges über Inchenhofen. Einige Unentwegte ließen
es sich dann nicht nehmen
unter Führung von Bgm. Karl Metzger den 72
Meter hohen Turm der Leonhardskirche noch zu besteigen.
Frau Staatsministerin Christine Haderthauer begrüßte die
Gruppe und berichtete aus ihrer Arbeit und dem Tätigkeitsfeld in der
Staatskanzlei.
Außerdem stand Frau Haderthauer noch für eine Diskussion
zur Verfügung"
Diesmal stand
das brisante Thema Rente auf der Agenda. Joachim Unterländer (CSU), MdL, der
Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Arbeit, Familie und Jugend im
Bayerischen Landtag ist, hielt ein kurzes Einstiegsreferat, wobei er auch
auf die nun beschlossenen Änderungen bei der Rente durch die Große Koalition
einging und verteidigte. Die Beitragszahler müssen auch immer beachten, dass
es sich nicht um eine Lebensversicherung sondern um eine Solidarrente
handelt. Hier trägt die arbeitende Generation die vorhergehende Generation.
Der Kreisvorsitzende der CSU Senioren-Union Paul Dosch (r.) und der
stellv. Kreisvorsitzende der Jungen Union Stefan Meitinger (l.)
freuten
sich Joachim Unterländer, (MdL) begrüßen zu dürfen.
v.l.n.r.
Peter Tomaschko, Staatsminister Thomas Kreuzer, Paul Dosch, Winfried Mayer,
Manfred Losinger
Eine lebhaft Diskussion gab es bei den Verantwortlichen aus dem
Kreisverband und den Ortsverbänden der CSU Senioren Union Aichach Friedberg
bei der Vorstellung des CSU Bundestagskandidaten Hansjörg Durz.
Durz
der seine Schwerpunkte von der Praxis her in der Finanz-und
Wirtschaftspolitik sieht hatte damit auch die Sorgen der Senioren getroffen,
was die Ausgaben-und Schuldenpolitik des Bundes angeht. Als Bürgermeister
von Neusäß habe er immer besonders die Ausgaben des Stadthaushaltes im Auge
gehabt. Weiter wurden ganz intensiv die Energiewende, die Rentenpolitik und
vor allem die Pflegesituation diskutiert. Sorgen macht sich die CSU Senioren
Union Aichach Friedberg um den Werteverfall in unserem Lande, was auch den
Kandidaten sehr beschäftigt.
Der Kreisvorsitzende Paul Dosch wünschte
H. Durz auf dem Weg nach Berlin alles erdenklich Gute und einstimmig
sprachen sich die Verantwortlichen dafür aus Hansjörg Durz mit allen zur
Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen.
Bayern stark durch CSU.
Reise nach Niederösterreich vom 13. -
16.05.2013
Bild 1 Besuch in der Geschäftsststelle des
Seniorenbundes in St. Pölten und Diskussion mit den Verantwortlichen
vom Seniorenbund NÖ.
v.l.n.r.: Hubert Bauer Geschäftsführer NÖ, Franz
Kässberger, Paul Dosch, Hubert Nowohradsky, Landesobmann Seniorenbund NÖ
ehemlaiger Landtagspräsident von NÖ, Winfried Mayer, Hans-Wilhelm Häfner,
Hannes Schruff.
Bild 2: Die Seniorengruppe in
St. Pölten
v.l.n.r. Winfried Mayer, Paul Dosch, Max Straubinger
MdB
v.l.n.r. Winfried Mayer, Peter Tomaschko, Mafred
Weber, Paul Dosch
(Annemarie Schulte-Hechfort)
erwartbar zu machen
Aber die Welt ändert sich und damit müssen zum Teil auch die
Normen angepasst werden. So war es bei der Hosenfrage – „Mann hat Hosen an –
oder Frauen
heute auch“ -, und so werden die Menschen auch angepasste Normen
finden müssen beispielsweise für den Umgang mit den neuen
Familienstrukturen.
Der Mensch braucht Normen, denn sie helfen,
menschliche Handlungen erwartbar zu machen. Hierfür muss sich jeder selbst
jedoch immer wieder fragen: „Was will ich sein? Was strebe ich an?“. Jeder
muss sich selbst darüber bewusst werden, welche Werte er hat, was er
vernünftigerweise anstrebt. Diese Werte seien es wert, dass sie der Einzelne
nicht nur für sich selbst als Richtschnur setze, sondern für sie auch werbe.
Die wichtigste Eigenschaft eines Wertes sei die Lebensdienlichkeit, sagte
Schwartz. Daher sei auch Geld kein „Wert“, sondern nur ein Mittel, um die
grundlegenden Bedürfnisse des Menschen zu befriedigen und somit den Menschen
und die Gemeinschaft der Menschen zum Glück, zur Fülle, zur „Wohlfahrt“ zu
führen.
Die CSU strebt diese Fülle an. Sie hat Visionen entwickelt und in
ihrem Programm festgehalten: Solidarität, Subsidiarität und Personalität.
Auch die Senioren-Union
Mering will sich laut Winfried Mayer, der genauen Definition von
„Werten“ bewusst, vermehrt in Schulen einbringen und den jungen Menschen
einen Wert nahe- und daher entgegenbringen: Achtung und Respekt vor dem
Nächsten. Denn vor dem „Nehmen“ steht das „Geben“. Erna Bramberger, die
Vorsitzende der Frauen-Union, appellierte an alle, den eigentlichen Sinn der
Werte nicht aus den Augen zu verlieren und Werte zu leben. In Zeiten, da
Börsenwerte ein zweifelhafter Indikator mit kurzer Halbwertszeit sind, zeigt
die CSU, dass sie auf Beständiges setzt: Auf Visionen, wie eine Gesellschaft
gedeihen kann, ohne dass der Einzelne von seinem legitimen Streben nach
Glück Abstand nehmen muss. Sie setzt auf eine respektable Gesellschaft, denn
sie ist ihr wertvoll.
Mit der Gründung des Ortsverbandes Friedberg im Frühjahr 2009 hat die
Arbeitsgemeinschaft der Senioren-Union einen zusätzlichen Aufschwung genommen
und ist eine der Mitgliederstärksten Arbeitsgemeinschaften nicht nur im
Landkreis Aichach-Friedberg sondern auch in ganz Schwaben.
Gisela Minder, OV Friedberg, Kreisvorsitzender Paul Dosch,
Franz Kässberger, Vors. Ortsverband Friedberg, Heinz Timm und
Winfried Mayer, Bezirksvorsitzender